Hof - Regatta 2011

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20. Hofregatta 2011

 

Am Freitag, den 16.09.2011 starteten wir zu unterschiedlichen Zeiten nach Hof. Felix war schon gegen Mittag mit einer Vorhut unterwegs und baute eine große Zahl der Zelte mit seinen Helfern auf.

Als dann die meisten Sportler gegen 21:00 Uhr angekommen waren mussten wir erst einmal sehen, dass wir den Bootshänger an die richtige Stelle  stellen konnten. Das Problem: Felix hatte den Platz mit seinem Auto gesperrt und er war in der Obleutebesprechung und hatte natürlich den Autoschlüssel bei sich.

Also machte ich mich auf, diesen Schlüssel zu erhalten. Man muss sagen, alle waren sehr hilfsbereit. Ich also von außen auf Felix gezeigt. Irgendwann wurde auch er auf mich aufmerksam. Ich also meinen Autoschlüssel gezeigt und auf ihn gezeigt.... jehu Felix wusste was ich meinte und gab über mehrere Personen den Autoschlüssel übers Fenster an mich. So nun konnte der Bootshänger an die richtige Stelle. Nach einigem hin und her stand er. So nun musste "nur" noch das Küchenzelt aufgebaut werden. Da aber alle Anwesenden tatkräftig anfassten war auch dies schnell erledigt.

Die "Kleinen" gingen schlafen und die "Großen" wollten feiern, was auch mit Ausnahmen gelang.

Der Samstag war super. Wetter gut. Rennen ok. Keine großartigen Vorkommnisse.

Also Samstagabend ab ins Festzelt. Gegen 21:00 wurde es recht ungemütlich. Uns erwischte eine Windhose. Ups das hätte auch ganz anders aus gehen können. Das Festzelt blieb stehen. Als es dann "nur" noch stark regnete ging Kerstin nach unseren Mannschaftszelten und den Booten gucken. Jehu alles stand noch.

Dann kam aber Felix und meinte bis auf Björns Zelt steht oben nix mehr. Gut das Antje bei den "Kleinen" war. Auch hier ein großes DANKESCHÖN.  Sie hielt dort zum Teil mit 8 Leuten ein Zelt fest. Leider waren die Zelte der B-Schüler und die der A-Schülerinnen voll unter Wasser. Da wir den Bus von der BVG gemietet hatten konnten die Mädchen in dem Bus und die Jungs im Auto von Antje schlafen.

Torsten erzählte dann am nächsten Morgen: als er in den Bus zum Schlafen kam, kam ein kleines Mädchen auf ihn zu und meinte: Busfahrer.. mir ist so kalt.. mein Schlafsack ist nass. Also gab Torsten dem Mädchen seinen Schlafsack, zog sich einen dickeren Pullover an und schlief halt ohne Schlafsack.   DANKE

Der Spuk war am nächsten Morgen erst einmal vorbei. Die Jury beschloss sie Regatta weiter zu führen. Ab 9.30 Uhr hat es dann unentwegt geregnet.

Oh man! ... So habe ich Hof auch noch nicht erlebt.

Die sportlichen Erfolge waren ok. Ich kann hier nicht alles aufzählen. Aber ich habe 3 Pokale von den B-Schüler Mannschaftsbooten in den Verein gebracht.

Allen Gewinnern und Platzierten unsern herzlichen Glückwunsch

Dann ging es ans Einpacken. Naja da hätte manches anders und auch besser laufen können, aber irgendwann war der Hänger gepackt. Uwe überlegte, wie wir den Hänger auf die Straße zum Anhängen bekommen. Da auch dort wieder wirklich alle angefasst haben ging auch das gut.

Bis auf Felix und Niklas waren alle bis 21:30 Uhr wieder in Berlin.

Fazit: Ich habe die Hofregatta schon sehr viel schöner erlebt, aber man lernt nie aus.

Bis denne

Regina